Die REWE Group will einen messbaren Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten beziehungsweise die Belastungen für Klima und Umwelt so gering wie möglich halten. Das Unternehmen
verpflichtet sich durch seine Leitlinie für nachhaltiges Wirtschaften dazu, Treibhausgase, die in seinen Geschäftsprozessen entstehen, kontinuierlich zu reduzieren.
will bis 2040 auf Unternehmensebene klimaneutral werden und bis 2030 seine absoluten Treibhausgasemissionen im ersten Schritt um 30 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2019 reduzieren.
hat sich zudem im Berichtsjahr entschlossen, mit REWE und PENNY in Deutschland der Science Based Targets initiative (SBTi) beizutreten. Die Registrierung bei der Initiative im Rahmen des Beitrittsprozesses wird bis Herbst 2023 erfolgen.
bilanziert seit 2006 jährlich seine Treibhausgasemissionen durch unabhängige Expert:innen und überprüft so seine Fortschritte.
Die Aktivitäten im Bereich Klimaschutz auf Unternehmensebene fallen in das Handlungsfeld Klimarelevante Emissionen, das neben Energieeffizienz und Ressourcenschonung eines der drei Handlungsfelder in der Säule Energie, Klima und Umwelt der unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie ist.
GRI 305: Emissionen
Managementansatz
Auswirkung
Der REWE Group ist bewusst, dass durch ihre Geschäftsaktivitäten Treibhausgase entstehen – zum einen entlang der Lieferketten (siehe Abschnitt Klimaschutz in der Lieferkette), zum anderen durch den Betrieb der Märkte, Reisebüros und Zentralstandorte sowie durch den Transport von Waren oder durch Dienstreisen. Dabei werden unter anderem Strom, Wärme, Kältemittel oder Kraftstoffe verbraucht (siehe Abschnitt Anteil Treibhausgasemissionen nach Verursachergruppe). Das Unternehmen sieht die Erderwärmung – neben dem Artensterben – als eine der größten Krisen dieser Zeit an. Ihre Folgen können laut Studien und Untersuchungen einen unmittelbaren Einfluss auf die Ernährungssicherheit haben. So können beispielsweise Extremwetterereignisse wie Trockenheit, Starkregen oder Hochwasser landwirtschaftliche Erträge und die Lieferzuverlässigkeit mindern sowie der Infrastruktur von Standorten der REWE Group ebenso wie den touristischen Destinationen des Unternehmens Schaden zufügen. Zudem steigen mit Blick auf den Klimaschutz die regulatorischen Anforderungen an das Unternehmen ebenso wie die der Stakeholder. Darin liegen aber auch Chancen für die REWE Group: Alle Aktivitäten zur Einsparung von Energie oder zur Reduktion von Treibhausgasemissionen an den eigenen Standorten, in den Märkten und Lagern sowie die Einhaltung von Umweltstandards und Investitionen in die Transformation können sich positiv auf die Reputation des Unternehmens auswirken und langfristig die Kosten der negativen Folgen des Klimawandels mindern (mehr Informationen zu den Risiken und Chancen siehe Risikomanagement). Aus diesen Gründen ist Klimaschutz seit Beginn ein elementarer Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group. Das laut Wesentlichkeitsanalyse besonders relevante Thema für das Unternehmen wird sowohl in der Säule Grüne Produkte (Ökologische Aspekte in der Lieferkette, Klimaschutz in der Lieferkette) als auch in der Säule Energie, Klima und Umwelt bearbeitet. Bereits seit mehr als zehn Jahren – und damit schon vor dem Pariser Klimaabkommen – wird mit klaren Zielen und konkreten Maßnahmen die Reduktion klimarelevanter Emissionen stetig vorangetrieben (siehe folgende Abschnitte).
Das Unternehmen sieht die Erderwärmung – neben dem Artensterben – als eine der größten Krisen dieser Zeit an. Denn ihre Folgen können laut Studien und Untersuchungen einen unmittelbaren Einfluss auf die Ernährungssicherheit haben.
Grundsätze
Die REWE Group verpflichtet sich durch ihre 2011 erstmals veröffentlichte und 2022 zuletzt aktualisierte Leitlinie für nachhaltiges Wirtschaften dazu, Treibhausgase, die in ihren Geschäftsprozessen entstehen, kontinuierlich zu reduzieren. Sie setzt sich für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen ein. Zudem senkt das Unternehmen den spezifischen Energieverbrauch mit geeigneten Maßnahmen und durch die Aufklärung der Mitarbeitenden über energiesparendes Verhalten.
Ziele und KPIs
Die REWE Group hatte 2021 ihre bis 2022 gesetzten Ziele vorzeitig erreicht. Daher wurde die Klimastrategie 2021 an zwei neuen Zielen ausgerichtet und der Geltungsbereich ausgeweitet auf alle Länder und Gesellschaften, in denen die REWE Group aktiv ist.
Die REWE Group hat sich zwei Klimaziele gesetzt:
Bis 2040 will die REWE Group auf Unternehmensebene klimaneutral werden.
Bis 2030 will sie ihre absoluten Treibhausgasemissionen im ersten Schritt um 30 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2019 reduzieren. Das Emissionsniveau, bei dem die REWE Group dabei ansetzt, berücksichtigt die seit 2008 betriebene Nutzung von zertifiziertem Grünstrom in allen Märkten, Baumärkten, Lagern und Reisebüros.
Zu diesen Klimazielen hat die REWE Group vier Leistungskennzahlen definiert, mit denen die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Energieeffizienz und zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen gemessen werden kann. Sie setzen bei den Aktivitäten an, die für wesentliche Verbräuche bzw. Treibhausgasemissionen stehen und bei denen die REWE Group durch eigene Maßnahmen eine direkte Wirkung erzielen kann: kältemittelbedingte Treibhausgasemissionen, Stromverbrauch und fossile Brennstoffe.
KPI/Ziel
2020
2021
2022
Status
Reduktion der absoluten Treibhausgasemissionen um 30 % bis 2030 (gegenüber 2019) Klimaneutralität bis 2040
-8,3 %
-7,1 %
-11,6 %
Reduktion der kältemittelbedingten Treibhausgasemissionen um 60 % bis 2030 (gegenüber 2019)
-22,6 %
-23,9 %
-30,3 %
Reduktion des Stromverbrauchs je Quadratmeter Verkaufsfläche um 10 % bis 2030 (gegenüber 2019)
-3,1 %
-5,2 %
-6,7 %
Einsparung von 20 % an fossilen Brennstoffen inkl. Fernwärme bis 2030 (gegenüber 2019)
-3,9 %
4,2 %
-8,0 %
In Umsetzung
Ziel erreicht
Liegt nicht vor
Ziel nicht erreicht
Geltungsbereich: Alle Länder und Gesellschaften der REWE Group inklusive Kaufleuten.
Das Unternehmen hat sich im Berichtsjahr entschlossen, mit REWE und PENNY in Deutschland der Science Based Targets initiative (SBTi) beizutreten. Die Registrierung bei der Initiative im Rahmen des Beitrittsprozesses wird bis Herbst 2023 erfolgen.
Verantwortlichkeit und Ressourcen
Das Thema Klimaschutz auf Unternehmensebene wird von der Arbeitsgruppe Energie, Klima und Umwelt verantwortet. Die Arbeitsgruppe steht unter der Leitung von Telerik Schischmanow (Mitglied des Vorstands – Finanzen). Die operative Umsetzung in den Regionen und strategischen Geschäftseinheiten wird durch dezidierte Fachbereiche bearbeitet und vorangetrieben.
Umsetzung
Um ihre Ziele zu erreichen, bilanziert die REWE Group seit 2006 jährlich ihre Treibhausgasemissionen auf Unternehmensebene durch unabhängige Expert:innen und überprüft so ihre Fortschritte. Der Bilanzrahmen umfasst dabei jenen Teil der Wertschöpfungskette, der unmittelbar gesteuert werden kann: Die Emissionsdaten beziehen sich auf die Prozesskette von den Zentrallagern bis zu den Märkten der REWE Group sowie auf die Reisebüros und die Verwaltung. Nicht berücksichtigt sind Herstellung und Transporte der Produkte, ebenso wenig die Produktnutzung und Entsorgung durch die Kund:innen.
Im Berichtszeitraum wurde das Monitoring, die jährliche Klimabilanz, für Deutschland von der INFRAS AG und für Österreich von der denkstatt GmbH durchgeführt.1 Die Treibhausgasemissionen werden von den Anbietern in Übereinstimmung mit dem GHG Protocol berechnet. Für die Ermittlung der CO2-Äquivalent-Emissionsfaktoren wurden Daten – wie bereits in den Vorjahren – unter anderem aus dem Stoffstromanalyse-Modell GEMIS, dem Transport-Emissionsmodell TREMOD und der Lebenszyklusanalyse-Datenbank Ecoinvent verwendet.
Die Ergebnisse der Klimabilanz1 zeigen neben den erzielten Einsparungen auch die grundsätzlichen Hebel, über die das Unternehmen verfügt. Größte Verursacherquellen für Treibhausgasemissionen sind demnach der Verbrauch von Strom und Wärme, die in den Kühlanlagen eingesetzten Kältemittel und die Logistik.
Für eine genaue Zusammensetzung 2022 siehe Abschnitt Anteil Treibhausgasemissionen nach Verursachergruppe (Scope 1–3) im Jahr 2022.
Alle Maßnahmen zur Umsetzung der definierten Ziele werden gruppenweit durchgeführt, mögliche Abweichungen werden explizit genannt. Zur vorgelagerten Lieferkette wird im Kapitel Klimaschutz in der Lieferkette berichtet.
1 Die Daten und Ergebnisse der Klimabilanz wurden nicht von KPMG geprüft.
Größte Verursacher für Treibhausgasemissionen sind der Verbrauch von Strom und Wärme, die in den Kühlanlagen eingesetzten Kältemittel und die Logistik.
Um Treibhausgasemissionen auf Unternehmensebene zu vermeiden und zu reduzieren, setzt die REWE Group bei ihren Maßnahmen zur Erreichung ihrer Ziele neben den klimafreundlicheren Kältemitteln (siehe Abschnitt Einsparungen) und Grünstrom (siehe Abschnitt Energie) auf folgende weitere Schwerpunkte: moderne, energieeffiziente Märkte (siehe Green Building) und alternative Antriebe (siehe Logistik und Mobilität).
Für unvermeidbare Treibhausgasemissionen strebt die REWE Group an, diese in Zukunft durch geeignete Maßnahmen zu neutralisieren.
Stakeholdereinbindung
Das Thema Klimaschutz wurde von den Stakeholdern in der 2020 zuletzt aktualisierten Wesentlichkeitsanalyse als besonders relevant bewertet. Sie werden über die ergriffenen Maßnahmen und den Status der KPIs jährlich über den Nachhaltigkeitsbericht unterrichtet. Über verschiedene Dialogformate (siehe Stakeholderdialog) können Stakeholder in den Austausch gehen und wichtige Impulse zum Thema einbringen.
Kund:innen, Lieferanten, Mitarbeitende sowie weitere Stakeholder können Beschwerden oder Anmerkungen zu diesem Thema einreichen. Dafür hat die REWE Group Hinweis- und Beschwerdemechanismen etabliert. Für mehr Informationen siehe Abschnitt Compliance. Für das Berichtsjahr gab es zum Thema Klimaschutz auf Unternehmensebene keine Beschwerden.
Die absoluten Treibhausgasemissionen für alle internationalen Gesellschaften der REWE Group auf Unternehmensebene sanken von 1,48 Mio. Tonnen im Basisjahr 2019 auf rund 1,31 Mio. Tonnen für das Jahr 2022. Dies entspricht einem Rückgang von rund 11,6 Prozent.
Scope 3: Weitere indirekte Treibhausgasemissionen (GRI 305-3)
339.564
361.230
379.401
12,7%
Treibhausgasemissionen insgesamt
1.357.606
1.375.466
1.308.758
-11,6%
Geltungsbereich: Alle Länder und Gesellschaften der REWE Group inklusive Kaufleuten.
1 GRI 2-4: Die Werte wurden aufgrund des Wegfalls von Konsolidierungseinheiten rückwirkend angepasst, um eine Vergleichbarkeit der Daten zum Berichtsjahr zu ermöglichen. Es fanden zudem vereinzelt Berichtigungen von fehlerhaft angegebenen Verbrauchswerten statt.
2 Der Grünstrom für Unternehmen der REWE Group in Deutschland erfüllt die Anforderung des TÜV SÜD gemäß Label EE01.
GRI 305-4: Intensität der Treibhausgasemissionen
Spezifische Treibhausgasemissionen
Die spezifischen Treibhausgasemissionen (je Quadratmeter Verkaufsfläche) der REWE Group sind über den Berichtszeitraum gesunken. Sie lagen 2022 bei 119 Kilogramm CO2-Äquivalenten je Quadratmeter (2021: 127). Dies ist eine Reduzierung um 13,4 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 2019. Die Berechnung der Emissionsintensität umfasst direkte, indirekte energiebezogene und weitere indirekte Emissionen (Scopes 1, 2 und 3).
Spezifische Treibhausgasemissionen2
Einheit
20201
20211
2022
Absolute Treibhausgasemissionen
t CO2-Äquivalente
1.357.606
1.375.466
1.308.758
Spezifische Treibhausgasemissionen je Quadratmeter Verkaufsfläche
kg CO2-Äquivalente/m²
126
127
119
Geltungsbereich: Alle Länder und Gesellschaften der REWE Group inklusive der Kaufleute.
1 GRI 2-4: Die Werte wurden aufgrund des Wegfalls von Konsolidierungseinheiten rückwirkend angepasst, um eine Vergleichbarkeit der Daten zum Berichtsjahr zu ermöglichen. Es fanden zudem vereinzelt Berichtigungen von fehlerhaft angegebenen Verbrauchswerten statt.
2 Der Grünstrom für Unternehmen der REWE Group in Deutschland erfüllt die Anforderung des TÜV SÜD gemäß Label EE01.
Die Treibhausgasemissionen der REWE Group setzten sich im Jahr 2022 wie folgt zusammen:
Anteil Treibhausgasemissionen nach Verursachergruppe (Scope 1–3) im Jahr 2022
Geltungsbereich: Alle Länder und Gesellschaften der REWE Group inklusive Kaufleuten.
GRI 305-5: Senkung der Treibhausgasemissionen
Einsparungen
Die REWE Group hat diverse Maßnahmen zur Einsparung von Strom ergriffen, die zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen führen (mehr Informationen siehe Abschnitt Energie). Aufgrund dieser Maßnahmen konnten 2022 etwa 627 Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emissionen1
Maßnahmen
Einsparung CO2-Äquivalente (t)
2020
2021
2022
Beleuchtung Umrüstung der Beleuchtung auf LED, Optimierung Lichtsteuerung, Reduzierung von Einschaltzeiten
171
159
345
Kühlung z. B. Verglasung der Regale für Molkereiprodukte bzw. Türen an TK-Schränken, Nachrüstung Glastüren, Optimierung/Erneuerung der Anlagentechnik, Austausch Kälteanlage, energieeffiziente Truhen
81
161
243
Verbesserung der Technik sonstiger Anlagen insbesondere in der Produktion, der Lüftungsanlagen und der IT-Infrastruktur
34
78
39
Gesamteinsparung
286
398
627
Geltungsbereich: Gesellschaften der REWE Group in Deutschland und Österreich inklusive der Kaufleute. Nicht berücksichtigt wurden Lekkerland und REWE Dortmund sowie Einheiten, die im Berichtszeitraum bezogen auf den Geltungsbereich aus der REWE Group ausgeschieden sind.
1 Grundlage für die Berechnung sind die für GRI 302-4 erhobenen Initiativen zur Einsparung von Strom.
In Bezug auf die Reduktion kältemittelbedingter Treibhausgasemissionen hat die REWE Group früh beschlossen, möglichst klimaschonendere Kältemittel einzusetzen – natürliche Kältemittel wie CO2 oder Propan und Kältemittel mit einem geringeren Treibhausgaspotenzial. So konnte die REWE Group ihre kältemittelbedingten Treibhausgasemissionen von 2019 auf 2022 von 365.898 Tonnen auf 254.894 Tonnen senken. Gruppenweit bedeutet das eine Reduktion um 30,3 Prozent.
Standardmäßig werden in den REWE- und PENNY-Märkten in Deutschland alle Verbundanlagen der Gewerbekälte in Neubauten sowie bei den meisten Umbauten mit dem natürlichen Kältemittel CO2 ausgestattet. Steckerfertige Kühlmöbel, die bei allen Neu- und Umbauten in den Märkten zum Einsatz kommen, werden ebenfalls standardmäßig mit dem natürlichen Kältemittel Propan (R290) betrieben. Dies gilt auch für die österreichischen Vertriebslinien BILLA, BILLA PLUS und PENNY.
GRI 305-6: Emissionen von Ozon abbauenden Substanzen (ODS)
Stoffe, die die Ozonschicht schädigen
Bei der REWE Group wird seit 2020 kein ozonschädigendes Kältemittel mehr eingesetzt. Dies ist vor allem auf die gesetzlich vorgeschriebene Umstellung des Kältemittels R22 auf nicht ozonabbauende Kältemittel zurückzuführen. Die Emissionen von ozonabbauenden Stoffen liegen damit seitdem für alle Länder und Gesellschaften der REWE Group inklusive Kaufleuten bei null.
GRI 305-7: Stickstoffoxide (NOx), Schwefeloxide (SOx) und andere signifikante Luftemissionen
Luftschadstoffe
Die Luftschadstoffe, die auf die Geschäftstätigkeit der REWE Group zurückzuführen sind, entstehen vorrangig in den vorgelagerten Verbrennungs- und Produktionsprozessen zur Herstellung von Strom, Wärme und Papier. Darüber hinaus sind es die Emissionen aus Kältemitteln, der Logistik und Dienstreisen, die sich auf die Luftemissionen auswirken.
Luftschadstoffemissionen inklusive Vorketten (t)
20201
20211
2022
NOX
1.345
1.227
1.229
SOX
302
316
323
Feinstaub (Partikel <10 µm)
57
51
47
Non Methane Volatile Organic Compounds
90
59
59
Geltungsbereich: Unternehmen der REWE Group in Deutschland und Österreich inklusive der Kaufleute. Nicht berücksichtigt wurden Einheiten, die im Berichtszeitraum bezogen auf den Geltungsbereich aus der REWE Group ausgeschieden sind.
1 GRI 2-4: Die Werte wurden aufgrund des Wegfalls von Konsolidierungseinheiten rückwirkend angepasst, um eine Vergleichbarkeit der Daten zum Berichtsjahr zu ermöglichen. Es fanden zudem vereinzelt Berichtigungen von fehlerhaft angegebenen Verbrauchswerten statt.