Die Idee der Nachhaltigkeit ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das spiegelt sich im Ernährungs- und Konsumverhalten wider genauso wie in der Wahl von touristischen Angeboten: Aktuelle Befragungen zeigen, dass fast jede:r Vierte häufig oder ausschließlich Bio-Produkte kauft (BMEL, Ökobarometer 2020), während jede:r Dritte heute schon unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten reist (BZT, Reiseanalyse 2021). Immer mehr Menschen interessieren sich also für die sozialen und ökologischen Auswirkungen ihres Handelns. Dabei gilt nach wie vor: Nachhaltigkeit ist nie das einzige Entscheidungskriterium, ebenso wichtig sind Qualität und Preis. Gleichzeitig verbinden Konsument:innen unterschiedliche Facetten mit dem Begriff Nachhaltigkeit. Für die einen geht es um den Klima- oder Ressourcenschutz, während andere eher auf die sozialen Bedingungen oder Tierschutz Wert legen.
Diesen Bedürfnissen will die REWE Group Rechnung tragen und zugleich immer mehr Menschen für nachhaltigere Produkte und Dienstleistungen begeistern. Nachhaltigkeit begreift die REWE Group dabei als einen Teil der Geschäftsstrategie, der zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt und einen wichtigen Wachstumstreiber darstellt.
Hintergrund
Die Vertriebslinien der REWE Group vertreiben sowohl Marken- als auch Eigenmarkenprodukte. Mit den Markenherstellern führt das Handelsunternehmen regelmäßig Gespräche und fördert den fachlichen Austausch zum Thema Nachhaltigkeit, beispielsweise im Rahmen von Brancheninitiativen oder durch gemeinsame Projekte. Dieser Diskurs und die Zusammenarbeit sind wichtig, um das Thema Nachhaltigkeit voranzutreiben. Bei ihren Eigenmarkenprodukten aber hat die REWE Group einen größeren Einfluss und damit eine besondere Verantwortung. Aus diesem Grund liegt hier der Fokus ihres Nachhaltigkeitsengagements.
Strategischer Ansatz
Grundsätze
Als international führendes Handels- und Touristikunternehmen weiß die REWE Group um ihre besondere Rolle als Mittler zwischen Herstellern, Dienstleistern und Konsument:innen. Die Herstellung der REWE Group-Eigenmarkenprodukte hat Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt. Die Kund:innen der REWE Group setzen voraus und sollen darauf vertrauen können, dass sich das Handelsunternehmen der Verantwortung in den Lieferketten seiner Eigenmarken bewusst ist und sich der Auswirkungen annimmt.
Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, vermehrt nachhaltigere Sortimente anzubieten. Dazu zählen im Lebensmittelbereich Bio- und regionale Eigenmarkenprodukte sowie Produkte, bei denen die REWE Group Verbesserungen in den Lieferketten erreicht hat. Seit 2010 kennzeichnen REWE, PENNY und toom Baumarkt mit dem PRO PLANET-Label Produkte, die sozial und ökologisch nachhaltiger produziert sind oder erhöhte Tierwohlstandards erfüllen. So möchte die REWE Group den nachhaltigen Konsum bei einer breiten Verbrauchergruppe fördern. Das zehnjährige Jubiläum 2020 wurde zum Anlass genommen, das PRO PLANET-Label und den Vergabeprozess neu zu gestalten (für mehr Informationen siehe Abschnitt PRO PLANET). Auch im Tourismus werden immer mehr nachhaltigere Angebote geschaffen. Beispielsweise veröffentlichte die DER Touristik 2021 ihren ersten Katalog in Magazinform mit dem Titel „Bewusst Reisen“. Dieser zeigt Hotels mit Nachhaltigkeitszertifizierung und vermittelt Informationen rund um die Reiseziele und zum nachhaltigen Engagement der Hotels (für mehr Informationen siehe Abschnitt Nachhaltigen Konsum fördern).
Um den komplexen Bedürfnissen der Konsument:innen nachzukommen und Nachhaltigkeit als festen Bestandteil in die Beschaffungsprozesse zu integrieren, hat die REWE Group 2017 die Strategie Grüne Produkte 2030 entwickelt, die sich an den Kernelementen der OECD-Richtlinien für verantwortungsvolle landwirtschaftliche Lieferketten orientiert. Sie umfasst die Lieferketten ihrer Eigenmarken, die in Deutschland bei REWE, PENNY und toom Baumarkt vertrieben werden. Die Strategie definiert den Rahmen, um die Auswirkungen der Eigenmarkenprodukte auf Mensch, Tier und Umwelt zu identifizieren, zu bewerten und effektive Maßnahmen zu ergreifen. Die Strategie bettet sich in die übergreifende Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group ein und fasst die strategische Ausrichtung und die operative Umsetzung von Nachhaltigkeit in der Säule Grüne Produkte zusammen. Deren Mission – „Wir handeln verantwortungsbewusst für Mensch, Tier und Umwelt“ – bildet das Dach der Strategie, an dem konkrete Maßnahmen ausgerichtet werden.
Verantwortlichkeit
Die Säule Grüne Produkte für den Lebensmitteleinzelhandel Deutschland stand im Berichtszeitraum 2021 unter der Leitung von Marcel Weber (Ware Eigenmarke National und International). Für die Umsetzung der Maßnahmen und die Erreichung der in der Strategie Grüne Produkte 2030 gesetzten Ziele ist der Bereich Nachhaltigkeit Ware unter der Leitung von Dirk Heim gemeinsam mit dem Einkauf und dem Category-Management verantwortlich.
Innerhalb des fest definierten Strategie- und Budgetprozesses werden die identifizierten Aspekte und Fokusthemen je Handlungsfeld für jeden Warenbereich gemeinsam mit dem Einkauf und dem Category-Management priorisiert und mit konkreten Maßnahmen hinterlegt. Hierbei werden auch klare Ziele und Verantwortlichkeiten abgestimmt. Durch den jährlichen Strategie- und Budgetprozess ist ein regelmäßiger Review der erarbeiteten Strategie und Maßnahmen fest verankert. So stellt die REWE Group sicher, dass aktuelle Themen, die sich aus veränderten Rahmenbedingungen ergeben, aufgegriffen werden.
Strategieprozess
Grundlage der Strategieentwicklung war eine umfassende Analyse der Nachhaltigkeitsrisiken und Auswirkungen der REWE Group in den Lieferketten der Eigenmarkenprodukte. Weitere wichtige Bausteine waren die Befragung von Stakeholdern und Kund:innen (siehe Abschnitt Wesentlichkeitsanalyse) sowie politische und wissenschaftliche Analysen und Zielsetzungen (siehe Abschnitt Sustainable Development Goals). Mithilfe einer Chancen- und Risikoanalyse wurden zunächst Umwelt- und Sozial- sowie Unternehmensdaten ausgewertet, um die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Produkte zu bewerten und die größten Nachhaltigkeitsauswirkungen zu identifizieren (für mehr Informationen siehe Abschnitt Produktbezogene Risikoanalysen). Darauf aufbauend konnten die Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt, die im Zusammenhang mit den Eigenmarkenprodukten entstehen, in monetären Werten quantifiziert dargestellt werden.
Die Analyse hat unter anderem aufgezeigt, dass insbesondere die Rohstoffgewinnung und Verarbeitung der Produkte eine hohe Relevanz mit Blick auf Nachhaltigkeitskriterien haben. Die gesamtheitliche Betrachtung der Lieferkette ist ein wichtiges Element der Nachhaltigkeitsstrategie, die zunehmend integraler Bestandteil der Einkaufsprozesse wird und einen engen Austausch mit direkten und indirekten Lieferanten erfordert. Aus der Analyse haben sich 25 Aspekte ergeben, die die REWE Group für die Operationalisierung der Strategie in den folgenden Handlungsfeldern zusammengefasst hat:
Des Weiteren hat die REWE Group – mit ihren Vertriebslinien REWE und PENNY als kompetente und verlässliche Partner für ausgewogene Ernährung – ein viertes Handlungsfeld in der Säule Grüne Produkte definiert. Dieses wird im Rahmen verschiedener Projekte behandelt:
Die Strategie wird durch einen umfangreichen Managementansatz umgesetzt, der die Prinzipien und Instrumente zur Umsetzung der Maßnahmen definiert:
1. Risikoanalysen:
Die REWE Group bewertet kontinuierlich Chancen und Risiken im Bereich Nachhaltigkeit. Einerseits basieren diese Analysen auf externen Analysen zu Warenbereichen, spezifischen Produkten oder Rohstofflieferketten. Andererseits werden die Einschätzung und Erfahrung des externen NGO-Fachbeirats für Nachhaltigkeit sowie weitere Stakeholder wie Produzenten, Lieferanten und auch Mitarbeiter:innen einbezogen.
2. Ableitung von Schwerpunkten und Zielen:
Auf Basis der durchgeführten Risikoanalysen wurden Fokusrohstoffe und -themen sowie Ziele und Maßnahmen definiert, die bei neuen Ergebnissen bzw. Erkenntnissen angepasst und hinterfragt werden.
3. Definition und Umsetzung von Maßnahmen:
Maßnahmen zur Erreichung der Ziele und Bearbeitung der Fokusrohstoffe und -themen werden auf drei unterschiedlichen Ebenen der Zusammenarbeit umgesetzt:
3.1 Interne Zusammenarbeit
Durch interne Sensibilisierung und Schulungen, die kontinuierliche Analyse von Chancen und Risiken und die Formulierung von Strategien und Zielen integriert die REWE Group die nachhaltige Beschaffung weiter in die Einkaufsprozesse. Ziel ist, Nachhaltigkeitsaspekte bei jeder Lieferanten- und/oder Produktentscheidung zu berücksichtigen.
3.2 Zusammenarbeit in der Lieferkette
In der Zusammenarbeit mit Akteur:innen der Lieferkette folgt die REWE Group einem dreistufigen Ansatz, der die Formulierung von Anforderungen, die Kontrolle und die Entwicklung der Akteur:innen umfasst. Geschäftspartner in den Eigenmarken-Lieferketten der REWE Group sind verpflichtet, die Produktionsstätten zu benennen, in denen Produkte für die REWE Group hergestellt werden. Durch die Sensibilisierung und Verpflichtung der Vertragspartner werden konkrete Regeln geschaffen, um Nachhaltigkeit in der gesamten Lieferkette umzusetzen.
Trainings unterstützen Lieferanten und Produzenten bei der Umsetzung der Anforderungen der REWE Group und bei der weiteren kontinuierlichen Verbesserung. In verschiedenen Projekten arbeitet die REWE Group direkt mit Rohstoffproduzenten an den Herausforderungen. Zudem werden Transparenz und die Integration von Nachhaltigkeit als Teil der Lieferantenbewertung gefördert. Ein weiterer wichtiger Bestandteil in der Lieferkettenarbeit ist der Aufbau von effektiven Beschwerdemechanismen.
3.3 Zusammenarbeit mit Stakeholdern
Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette kann langfristig nur durch Kooperationen mit allen relevanten Stakeholdern funktionieren. Die REWE Group steht mit einer großen Anzahl von Stakeholdern in kontinuierlichem Austausch und engagiert sich in verschiedenen nationalen und internationalen Initiativen, Allianzen und Foren.
Wichtige Elemente sind die Teilnahme an externen Veranstaltungen, Brancheninitiativen, Partnerschaften, das Engagement für die Weiterentwicklung von Nachhaltigkeitsstandards sowie die Verfolgung von relevanten Entwicklungen auf politischer und regulativer Ebene.
4. Monitoring und Reporting:
Die durchgeführten Aktivitäten werden überprüft und bewertet. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring fließen in die Weiterentwicklung der Maßnahmen ein.
Fokusthemen, Ziele und KPIs
Innerhalb der vier Handlungsfelder Mensch, Tier, Umwelt und Ernährung wurden folgende Fokusthemen abgeleitet und mit konkreten Maßnahmen hinterlegt. Sie zeigen auf, welche Aspekte innerhalb der Handlungsfelder besonders hohe Risiken und Chancen für die REWE Group aufweisen und daher gezielt bearbeitet werden. Dazu wurden innerhalb der Handlungsfelder auch Ziele und KPIs für die Eigenmarken definiert und verabschiedet. Der Status der Zielerreichung wird mithilfe der definierten KPIs überprüft und im Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.
Mensch: Existenzsichernde Löhne und Einkommen, Zwangs- und Kinderarbeit sowie Frauen in der Lieferkette
In einer globalisierten Welt mit komplexen Handelsbeziehungen und einem starken wirtschaftlichen Gefälle zwischen Entwicklungs- und Industrieländern herrscht ein ungleiches Machtverhältnis. Dies kann zu sozialen Problemen wie fehlenden existenzsichernden Löhnen und Einkommen oder Zwangs- und Kinderarbeit führen. Ebenso stellt die Benachteiligung von Frauen eine Herausforderung in globalen Lieferketten dar. Die REWE Group setzt sich für faire Arbeitsbedingungen und den Schutz der Menschenrechte in der Lieferkette ein.
Die REWE Group verfolgt mit ihren Maßnahmen im Bereich Mensch die Stärkung von Menschenrechten und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Lieferketten.
Ziel
Status
Maßnahmen
Vollständige Integration in ein Trainingsprogramm (Capacity Building) der strategisch relevanten Produktionsstätten bei den Eigenmarken von REWE und PENNY Deutschland sowie toom bis Ende 2030
Verbesserung des Zugangs zu Beschwerdemechanismen in relevanten Lieferketten bei den Eigenmarken von REWE und PENNY Deutschland sowie toom bis Ende 2025
In Umsetzung
Ziel erreicht
Liegt nicht vor
Ziel nicht erreicht
Tier: Haltungsbedingungen
Die konventionelle Intensivtierhaltung in Deutschland stellt häufig die maximale Leistung der Tiere in den Vordergrund. Die Förderung von schnellem Wachstum und Gewichtszunahme sowie die Maximierung der Besatzdichte auf den Stallflächen können unter anderem zu Stress und einem veränderten Sozialverhalten mit erhöhter Aggressivität führen. Auch neigen die Tiere zu mehr Krankheiten. Für die REWE Group ist der respektvolle Umgang mit Tieren bei der Erzeugung von Waren tierischen Ursprungs elementar. Das Unternehmen möchte mehr Tierwohl in den Lieferketten der Eigenmarken tierischen Ursprungs verankern. So sollen fehlende Verwertbarkeit oder lange Transportwege abgeschafft und die Haltungsbedingungen an die Bedürfnisse der Tiere angepasst werden – durch mehr Platz und Auslauf, mehr Beschäftigung oder durch weniger Eingriffe am Tier.
Mit ihren Maßnahmen im Bereich Tier verfolgt die REWE Group die Ambition, Tierwohl in den Lieferketten tierischen Ursprungs der Eigenmarken zu verankern.
Ziel
Status
Maßnahmen
Integration von mehr Tierwohl in tierischen Lieferketten bis 2030
Umwelt: Kreislaufwirtschaft, Klima und Biodiversität
Die Nutzung natürlicher Ressourcen und die Konkurrenz um knappe Ressourcen wie Frischwasser, Land und Rohstoffe steigen weltweit. Gleichzeitig nehmen damit globale Umweltprobleme wie Klimawandel, Bodendegradierung oder Biodiversitätsverlust zu. In der Lieferkette der REWE Group entstehen bei der Herstellung von Produkten Umwelteffekte. Das Handelsunternehmen nimmt seine Verantwortung wahr und setzt sich mit unterschiedlichen Maßnahmen für einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen entlang seiner Lieferkette ein. Auf diese Weise sollen Auswirkungen auf die Aspekte Biodiversität, Klima und Luft, Wasser und Boden sowie durch Plastik und Verpackungen nachhaltig reduziert werden.
Mit ihren Maßnahmen im Bereich Umwelt verfolgt die REWE Group den Schutz natürlicher Ressourcen und die Erhaltung von Biodiversität entlang der Lieferketten.
Ziel
Status
Maßnahmen
Vollständige Integration der relevanten Food- und Non-Food-Produzenten in ein Umweltprogramm bei den Eigenmarken von REWE und PENNY Deutschland sowie toom bis Ende 2030
Reduktion der absoluten Treibhausgasemissionen um 15 % in den Lieferketten der Eigenmarkenartikel bei REWE und PENNY Deutschland bis Ende 2030 (gegenüber 2019)
Dieses Ziel gilt für die REWE Group in Deutschland (REWE, PENNY, toom Baumarkt) und seit 2019 auch für die internationalen Vertriebslinien (BILLA, BILLA PLUS, PENNY und ADEG).
Ernährung: vielfältige und gesunde Ernährung
Die REWE Group setzt sich für eine vielfältige und ausgewogene Ernährung ein. Neben der Aufklärung zu gesunder Ernährung und Bewegung spielen dabei die Anpassung des Produktangebots eine bedeutende Rolle sowie transparente Informationen über die Nährwerte der Produkte. Nach der Veröffentlichung des Strategiepapiers Zucker, Salz prüften und optimierten REWE und PENNY zwischen 2018 und 2020 das gesamte Eigenmarkensortiment hinsichtlich des Zucker- und Salzgehalts. Dieser wurde Schritt für Schritt reduziert, damit sich die Kund:innen langsam an den neuen Geschmack gewöhnen konnten. Alternative Süßungsmittel als Ersatz wurden nicht genutzt. Auch in Zukunft sollen Eigenmarkenrezepturen bezüglich ihres Zucker- und/oder Salzgehalts weiter optimiert werden. Seit 2020 geschieht dies im Rahmen der Einführung des Nutri-Score, der zusätzlichen Nährwertkennzeichnung. Diese soll die Verbraucher:innen bei einer bewussten Lebensmittelauswahl unterstützen. Für mehr Informationen zum Nutri-Score siehe Abschnitt Ernährung.
Mit dem ErnährWert bietet REWE den Verbraucher:innen eine zusätzliche Orientierung für eine ausgewogene Ernährung. Dieser wird in vielen Online-Rezepten von REWE Deine Küche angezeigt und gibt Aufschluss zu den enthaltenen Nährstoffen und der Ausgewogenheit des Gerichts. Zusätzlich informiert das Ernährungslexikon REWE Deine Küche zu Inhalts- und Zusatzstoffen, Fetten und Ölen, saisonaler und bewusster Ernährung, Unverträglichkeiten und dem Nutri-Score.
Mit ihren Maßnahmen im Bereich Ernährung setzt sich die REWE Group für eine vielfältige und ausgewogene Ernährung ein.
Ziel
Status
Maßnahmen
Steigerung der Nutri-Score-Kennzeichnung bei den relevanten* Eigenmarkenartikeln bei REWE und PENNY in Deutschland auf 80 % bis Mitte 2022 und 100 % bis Mitte 2023
Nicht relevant sind z. B. Monoprodukte wie beispielsweise Reis, Kartoffeln oder Mehl sowie Produkte, die keinen Zucker-/Salzzusatz haben, wie Mineralwässer, Speiseöle oder Essig.
Reporting
In den folgenden Abschnitten des GRI-Berichts sind alle Ansätze, Daten und Themen der Säule Grüne Produkte zu finden: